Projekte

Durch die Sanierung und den Umbau der ehemaligen Friedhofskapelle Borgloh zu einem Kolumbarium konnten 158 Urnenfächer für insgesamt 220 Urnen geschaffen werden.

In Zusammenarbeit mit dem bauleitenden Architekturbüro Janssen aus Westoverledingen entstand am Vosseberg in Papenburg das Quartier St. Josef als ein kirchlich-soziales Zentrum.

Drei Gebäudeteile in Form von Plektren, verbunden durch eine Passage, bilden den Neubau von Proben-, Bewegungs- und Bühnenräumen.

Die Erweiterung des "Waldkindergartens" in eine 6-gruppige Kita stellte eine besondere Herausforderung für das Bestandsgebäude und das Grundstück in Hanglage dar.

Unter Beibehaltung eines Gottesdienstraumes und der typischen Architektur des Kirchengebäudes wurden die Räume des Pfarrheims in die Kirche integriert.

Die in die Jahre gekommene Sporthalle wurde für eine langfristige Nutzbarkeit und Förderung der sozialen Integration durch den Schul- und Vereinssport umfassend saniert.

Einbau eines Kolumbariums in den Kirchenraum. Die in Stampflehm errichteten Urnenwände gruppieren sich in drei "Dörfern" um den fast unveränderten Altarbereich der St. Elisabethkirche.

Umbau und Erweiterung des Pfarrheims als erster Bauabschnitt des neuen Pfarrzentrums für die kath. Kirchengemeinde St. Johannis.

Neubau einer inklusiven Kindertagesstätte für die Heilpädagogische Hilfe Osnabrück e.V. mit einer großzügigen Spiellandschaft im Zentrum des Gebäudes.

Der Kirchturm der ehem. St. Ansgarkirche bildet den neuen Haupteingang. Eine kleine Kapelle, die Gemeinderäumen und die Kita umschließen den geschützten Innenhof des Gemeindezentrums.

Die 1380 erbaute kath. Kirche St. Johann im Schnoorviertel der Stadt Bremen wurde in drei Bauabschnitten saniert und umgebaut.

Nach dem Umbau und der Neugestaltung der 1775 erbauten Pfarrkirche wird das frühere Seitenschiff als Pfarrsaal genutzt und lässt sich zum Kirchhof und Kirchenraum öffnen.

Neubau des Beratungszentrum mit Tiefgarage am neuen Markt in Meppen.

Ein Ort der Begegnung und Kultur für Studierende und Lehrende auf dem Hochschulcampus der ehem. Caprivikaserne in Osnabrück.

Um das gemeinschaftliche Lernen zu fördern entstanden flexible, jahrgangsbezogene Lernhäuser, in deren Mittelpunkt die transparenten Multizonen liegen.

Eine Halle für den größten Pflug der Welt mit begleitender Austellung und Ausblicken aus verschiedenen Perspektiven auf die mächtigen Maschinen und das Bourtanger Moor.

Mit dem Grundprinzip "Soviel wie möglich erhalten" wurde der Kirchenraum verkleinert und die Gemeinderäume - tielweise durch Schiebewände hinzuschaltbar - in die Kirche integriert.

Die neuen Räumlichkeiten des pädagogischen Zentrums mit Mensa, Aula, Pausenhalle, Bühne und Musikraum öffnen sich zum Innenhof des winkelförmigen Bestandsgebäudes.

Die beiden Gebäuderiegel schließen eine der letzten Baulücken des 2. Weltkrieges mitten in der Altstadt von Osnabrück und bilden zwei Innenhöfe, die künstlerisch gestaltet wurden.

Die Informationsmöglichkeiten über die Stadt Osnabrück wurden neu geordnet und gestaltet. In Abstimmung mit der Denkmalpflege wurde das Nebengebäude des histor. Rathauses grundsaniert, die Innenbereiche neu und mit einheitlichem Konzept gestaltet.

Umbau der historischen denkmalgeschützten Wehranlage Vitischanze.